Reflexintegration
Leichteres Lernen und Steigerung der Aufmerksamkeitsspanne
Reflexe sind automatische, nicht steuerbare Reaktionen auf einen Reiz. Urreflexe entstehen bereits während der Schwangerschaft, sind wichtig für die gesunde Entwicklung des Kindes sowie Grundlage für Lernen und Verhalten. Im Entwicklungsverlauf sollten diese überwiegend abgebaut werden, sodass sich das Kind zunehmend willentlich bewegen kann.
Bleiben reflexartige Bewegungsmuster aktiv, wird die Informationsübertragung im
Gehirn gestört und Lernen sowie Konzentrationsfähigkeit stark beeinträchtigt.


Weitere mögliche Folgen sind unwillentliche Reaktionen, fehlende Impulskontrolle, nicht stillsitzen können, Konzentrationsprobleme, Orientierungsschwierigkeiten, das Verdrehen von Buchstaben sowie Lese- und Rechtschreibschwäche.

Das ReflexIntegrationsTraining® führt durch kindgerechte, rhythmische Übungen zum Nachreifen des Gehirns, indem einzelne Areale optimal vernetzt werden.
Ein sehr wirksames Bewegungsprogramm zum Aufbau starker Nervenbahnen.
Das ist deshalb möglich, weil unser Gehirn in jedem Alter in der Lage ist,
neue Verknüpfungen zu bilden und so etwaige Entwicklungsverzögerungen aufzuholen.
Wichtig sind regelmäßiges und gewissenhaftes Üben,
um die unerwünschten Reflexe zu unterdrücken.


Ich greife dabei auf RIT® - RelfexIntegrationsTraining® nach Daniel Paasch – zu.
Ein gezieltes
und erfolgreiches Unterstützungsprogramm für Kinder und Erwachsene.
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Tilda